Am 17. März wurden wir nach einer Übung um 22:37 Uhr zu einem B1 ins Betriebsgebiet alarmiert, welcher noch während unserer Anfahrt auf einen B3 erhöht wurde.
Am Einsatzort angekommen, stellten wir fest, dass zwei größere Regale unter dem Vordach Feuer gefangen hatten. Diese standen bereits in Vollbrand, und die Flammen schlugen teilweise schon durch
das Dach hindurch.
Parallel zu den anderen Feuerwehren errichteten wir einen Brandschutz rund um das Gebäude und begannen unter Atemschutz mit den Löscharbeiten. Um 00:18 Uhr konnten wir schließlich „Brandaus“
geben und nach abschließenden Kontrollgängen gegen 1 Uhr in unser Feuerwehrhaus einrücken.
Insgesamt waren 109 Feuerwehrleute, 7 RettungssanitäterInnen und 6 PolizistInnen am Einsatzort.
Am 5. Jänner wurden wir in der früh zu einem Brand einer Hütte alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stand eine kleine (Grill)hütte bereits in Vollbrand, eine angrenzende Baumgruppe brannte
und ein LKW in der nähe drohte ebenfalls Feuer zu fangen.
Zunächst sicherten wir den LKW mit einem C-Rohr und löschten den Brand mittels 3 C-Rohren unter Atemschutz. Anschließend führten wir mittels unserer Wärmebildkamera eine Kontrolle durch.
Am 4. Jänner wurden wir am Nachmittag zu einem Forstunfall alarmiert, jedoch wurde uns noch bei der Anfahrt mitgeteilt, dass unser Einsatz nicht benötigt wird, somit konnten wir direkt wieder
einrücken.
Am 16. Dezember wurden wir gegen Mittag zu einer Sturmsicherung in die Eichhornstrasse alarmiert. Durch den starken Wind lösten sich Teile eines Daches, welche wir entfernten. Anschließend
sicherten wir die übrigen losen teile und konnten nach ca. einer Stunde wieder einrücken.
Am 13. Dezember wurden wir in der Nacht um 3 Uhr zu einer Türöffnung in die Neustiftgasse alarmiert. Als wir am Einsatzort ankamen, war die Tür bereits durch eine Pflegerin geöffnet worden, und
wir konnten wieder einrücken.
Am 28. November wurden wir am Nachmittag zu einem Verkehrsunfall auf die A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir einen nach einem Überschlag stark beschädigten PKW am Pannenstreifen feststellen. Zunächst bauten wir einen Brandschutz auf, anschließend begannen wir
mit der Bergung des Fahrzeuges mit unserem WLF.
Nach einer guten Stunde konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
Am 27. November wurden wir in der Nacht zu einer Fahrzeugbergung nach Gemersdorf alarmiert.
Am Einsatzort konnten wir einen PKW vorfinden, welcher im Graben zwischen zwei Bäumen lag.
Nachdem wir die Bäume etwas zurückgeschnitten hatten, um uns Zugang zum Unfallfahrzeug zu verschaffen, zogen wir ihn mit der Seilwinde etwas zurück und konnten ihn anschließend mit dem Kran aus
dem Graben heben. Anschließend stellten wir den PKW am Sportplatz Pyhra ab.
Nach ca. eineinhalb Stunden konnten wir wieder einrücken
Am 29. Oktober wurden wir in der Früh zu einer PKW-Bergung auf die L5086 alarmiert.
Ein Fahrzeug war von der Straße abgekommen und vorne links beschädigt, welches wir mittels Kran vom Acker hoben und nach Pyhra zum Fußballplatz brachten, um es dort abzustellen.
Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder einrücken
Am 23.10. wurden wir am Abend zu einem WLF-Einsatz nach Pyhra alarmiert.
Ein PKW lag nach einem Verkehrsunfall auf dem Dach und war nicht mehr fahrbereit. Wir führten eine PKW-Bergung durch und verbrachten den PKW auf den Bauhof Pyhra.
Am 21.10. wurden wir in der Früh zu einer Fahrzeugbergung auf die Perschlingbrücke alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir zwei PKWs, welche Teil eines Verkehrsunfalls waren, fahruntüchtig auf der Perschlingbrücke auffinden.
Zuerst sicherte die Polizei die Unfallstelle ab, anschließend kümmerten wir uns um ausgetretene Betriebsmittel und die Fahrzeuge, welche wir bei der Rettung abstellten.
Am 12. Oktober wurden wir am Abend zu einem Carport-Brand nach Untergrafendorf alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort war der Brand bereits unter Kontrolle, somit war kein Einsatz unsererseits erforderlich, und wir konnten nach ca. einer halben Stunde wieder einrücken.
Am 10. Oktober wurden wir am Abend zu einer Menschenrettung auf die A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort war die Rettung bereits vor ort, verletzt war zum glück niemand. Ein PKW geriet aufgrund der Wetterbedingungen ins rutschen und stieß mit der rechten Leitschiene
zusammen. Unsere aufgabe bestand darin, den PKW abzutransportieren, das WLF St. Pölten konnte während der anfahrt bereits wieder storniert werden.
Nach ca. einern Stunde konnten wir wieder einrücken.
Am 9. September wurden wir am Nachmittag zu einer Türöffnung in die Obere Hauptstraße alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir allerdings feststellen, dass die Türe bereits geöffnet war, die Person wurde schon von dem Roten Kreuz versorgt.
Wir unterstützen das Rote kreuz und konnten nach ca. 20 Minuten wieder einrücken
Am Samstag, dem 7. September, wurden wir am Vormittag zu einem „Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen“ auf die A1 bei Kilometer 36 in Fahrtrichtung Wien alarmiert.
Bei der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich der Unfall im Baustellenbereich auf dem baulich getrennten dritten Fahrstreifen ereignet hatte.
Die nachfolgenden PKWs blockierten die Zufahrt, weshalb wir auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Wien vorfahren mussten.
Am Unfallort angekommen musste zur Erkundung die Betonleitwand überwunden werden. Die anwesenden Rettungskräfte führten die Erstversorgung der Patienten durch; eine Menschenrettung durch die
Feuerwehren war nicht mehr erforderlich.
Zur Fahrzeugbergung wurde das Wechselladefahrzeug (WLF) nachalarmiert, welches aufgrund der Baustelle bei der Raststation Steinhäusel wenden musste und die Bergung der PKWs von der Fahrtrichtung
Salzburg übernahm.
Nach etwa zwei Stunden konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
Am 2. September wurden wir am Vormittag zu einem PKW-Brand am Kesselhof bei Sichelbach alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort stand der PKW bereits in Vollbrand. Wir löschten das Fahrzeug und transportierten es mit unserem Wechselladefahrzeug (WLF) ab.
Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr St. Pölten wurde noch während der Anfahrt storniert.
Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder einrücken. Einsatzkräfte vor Ort:
Am 27. August wurden wir gegen Mittag zu einer PKW-Bergung im Betriebsgebiet Böheimkirchen alarmiert.
Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen und lag seitlich im Straßengraben. Mit unserem WLF konnten wir das Fahrzeug wieder auf die Straße bringen. Nach etwa 40 Minuten war der Einsatz erfolgreich
abgeschlossen, und wir konnten wieder einrücken.
Am 25. August wurden wir in der Nacht zu einer Türöffnung in die Lindenstraße gerufen.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir einen defekten Lift vorfinden, in dem sich jedoch keine Person befand. Nach Rücksprache mit dem Liftnotruf wurde der Lift außer Betrieb genommen, und
nach einer knappen halben Stunde konnten wir wieder einrücken.
Am 18. August wurden wir am Abend zu einem Sturmschaden nach Maria Jeutendorf alarmiert.
Ein Baum brach aufgrund des starken Windes ab und lag auf einem Hausdach. Nachdem wir mit der FF St. Pölten-Stadt den Baum vom Haus gehoben haben, zerschnitten wir ihn und legten die Reste im
Garten ab. Nach ca. 5 Stunden konnten wir wieder einrücken.
Am 17. August wurden wir am Abend zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in die Obere Hauptstraße Böheimkirchen alarmiert. Einen PKW transportierten wir mittels Rangierrollen auf den
nächsten Parkplatz, den anderen stellten wir in der Florianigasse ab. Nach ca. 2 Stunden konnten wir wieder einrücken.
Am 16. August wurden wir zu einer Fahrzeugbergung nach Gemersdorf alarmiert.
Ein PKW lag nach einem Verkehrsunfall auf dem Dach, der Lenker war bereits außerhalb des Fahrzeuges und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Wir stellten den PKW wieder auf seine vier Räder,
transportierten ihn mit unserem WLF ab und reinigten anschließend die Straße. Nach einer Stunde konnten wir wieder einrücken.
Am 15. August wurden wir zu einem Auffahrunfall auf die A1 FR Wien alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort begannen wir nach dem Absichern damit, das auslaufende Öl zu binden und gleichzeitig einen Brandschutz aufzubauen, anschließend konnten wir und die FF St.
Pölten-Stadt jeweils einen PKW bergen. Um ca. 17:00 Uhr konnten wir wieder einrücken.
Am 5. August wurden wir am Nachmittag zu einem Verkehrsunfall auf die A1 alarmiert.
Ein PKW lag nach einem Überschlag auf der Böschung neben der Autobahn, alle Personen wahren zum Glück schon in Sicherheit.
Zuerst sicherten wir die Unfallstelle ab und bauten einen Brandschutz auf, anschließend konnten wir den PKW mit unserem WLF erfolgreich bergen. Um 17:10 Uhr konnten wir wieder einrücken.
Am 25. Juni wurden wir zu Mittag zu einer Türöffnung alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass eine Person in einer Wohnung eingeschlossen war, Polizei und Rettung waren bereits vor Ort.
Um mit der Person initial in Kontakt zu treten, stiegen wir durchs Fenster in die Wohnung, anschließend öffneten wir die Tür und die Person konnte durch die Rettung abtransportiert werden.
Am 23 Juli wurden wir in der früh zu einem Fahrzeugbrand auf die A1 alarmiert.
Beim eintreffen am Einsatzort stand der PKW bereits am Pannenstreifen im Vollbrand, sogar die Böschung brannte bereits.
Ein Trupp löschte den brennenden teil der Böschung, währenddessen löschte ein Atemschutstrupp bereits den PKW, nach 5 Minuten konnten wir den Brand bereits unter Kontrolle bringen. Anschließend
wurde der PKW durch die FF St. Pölten geborgen. Nach ca. einer Stunden konnten wir wieder einrücken.
Am 22 Juli wurden wir am Mittag zu Auspumparbeiten in die Lindenstraße alarmiert.
Durch das Unwetter und den Starken regen sammelten sich im Keller bis zu 5cm Wasser, welches wir auspumpten. Nach ca. einer Stunden konnten wir wieder einrücken.
Am 11. Juli wurden wir am Abend zu einem Kleinbrand nach Hinterberg in Böheimkirchen alarmiert.
Als Meldebild wurde ein rauchender Dachstuhl nach dem Ausräuchern eines Hornissennestes angegeben, was sich bei der Zufahrt bestätigen konnte.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass bereits probiert wurde, den Brand mit einem Gartenschlauch zu löschen, was zunächst auch zu funktionieren schien.
Zunächst probierten wir selbst, die Hornissen zu entfernen, anschließend kontrollierten wir den Dachstuhl mit der Wärmebildkamera und konnten feststellen, dass es immer noch eine heißere Stelle
gab.
Um sicher zu sein, dass der Brand gelöscht war, schnitten wir zwei Löcher in das Dach, wodurch sich das Brandaus bestätigen ließ.
Am 25. Juni wurden wir am Vormittag zu einer Türöffnung in die Hainfelder Strasse alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir einen abgesperrten PKW vorfinden, in welchem sich ein Kind und ein Hund befanden. Es stellte sich heraus, dass gar keine Türöffnung nötig war, da
lediglich die Batterie des Fahrzeugschlüssels leer war. Nachdem diese erneuert wurde, konnte der PKW ohne Gewalt geöffnet werden.
Am 22. Juni wurden wir in der Früh zu einer PKW-Bergung auf die A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir einen VU mit zwei PKWs und einem Anhänger vorfinden. Der erste PKW lag auf der dritten Spur am Dach, der zweite PKW befand sich inklusive Anhänger auf
der ersten Spur.
Nachdem wir die Unfallstelle abgesichert hatten, stellten wir den ersten PKW wieder auf und transportierten ihn mit unserer Pritsche ab.
Am 14. Juni wurden wir während der Vorbereitungen für unser FF-Fest durch einen Fahrzeugbrand unterbrochen und auf die A1 FR Salzburg alarmiert.
Es stellte sich heraus, dass ein Klein-LKW aufgrund eines Reifenplatzer zu brennen begann, die Polizei konnte diesen allerdings bereits mithilfe eines Feuerlöschers unter Kontrolle bringen.
Nachdem wir die Unfallstelle abgesichert hatten, kontrollierten wir anschließend mithilfe unserer Wärmebildkamera das Fahrzeug auf noch heiße bzw. brennende Stellen, und kühlen diese mit einem
C-Rohr.
Anschließend führten wir mit unserem WLF die Fahrzeugbergung durch, und konnten nach ca. 1 Stunde wieder einrücken, und die letzten Vorbereitungen für unser Feuerwehrfest tätigen.
Am 6. Juni wurden wir am Abend zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf die A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir zwei verunfallte PKWs feststellen, einer überschlug sich und kam abseits der Autobahn zum Stehen, der andere auf der Überholspur.
Nachdem wir die Unfallstelle abgesichert hatten, wurden die verunfallten Personen mit der Rettung ins Krankenhaus transportiert. Anschließend führten wir die Fahrzeugbergung des überschlagenen
PKWs durch, um den andere kümmerte sich die Feuerwehr St. Pölten.
Um 21:45 Uhr konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
Am 5. Juni wurden wir in der Früh zu einem Verkehrsunfall auf die A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir 3 verunfallte PKWs auffinden, zum Glück gab es keine eingeklemmten Personen.
Nach dem Absichern des Einsatzorts bestand unsere Aufgabe darin, die drei PKWs mit unserem WLF abzutransportieren. Um 10:15 Uhr konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 30. Mai wurden wir am Abend zu einer PKW-Bergung in das Betriebsgebiet gerufen.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein PKW mit einem Hydranten und einem Stromkasten kollidiert war.
Da zunächst nicht sicher war, ob die Leitungen zum Stromkasten noch eingeschaltet waren, sperrten wir diesen ab und warteten auf einen verständigten EVN-Mitarbeiter, welcher die Leitungen
abschalten ließ.
Am 22. Mai wurden wir zum Binden einer Ölspur auf die untere Hauptstraße in Böheimkirchen alarmiert.
Bei einem Verkehrsunfall kollidierte ein PKW mit einem Moped, bei welchem anschließend Betriebsmittel austraten, die verletzte Person wurde bereits von der Rettung versorgt.
Wir sicherten die ausgelaufenen Flüssigkeiten, stellten das Moped am Straßenrand ab und räumten anschließend die Straße.
Am 18. Mai wurden wir in der Nacht zu Nachlöscharbeiten eines PKWs auf die A1 alarmiert.
Der PKW war beim Eintreffen am Einsatzort bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht worden, die Feuerwehr St. Pölten führte die Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte den Brand anschließend
mithilfe einer Wärmebildkamera.
Heute Nachmittag gegen 16:00 Uhr wurden wir zu einer LKW-Bergung auf die L110 alarmiert.
Am Einsatzort angekommen, wurde der verunfallte LKW auf verletzte Personen und auslaufende Betriebsmittel kontrolliert. Nach Rücksprache mit dem LKW Besitzer wurde die Bergung durch ein privates
Unternehmen durchgeführt und wir konnten nach 20 Minuten wieder einrücken.
Währen unserer Hausreinigung wurden wir am Vormittag zu einem vermeidlichen brennenden
Cabrio auf den Rastplatz Kesselhof in Kirchstetten alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass zum Glück kein PKW brannte, ca. 1 Stunde später konnten wir wieder einrücken und uns weiter mit der Hausreinigung befassen.
Am 9. April wurden wir in der Früh zu einer PKW-Bergung auf die L110 in Böheimkirchen gerufen.
Ein beschädigter PKW stand auf der Fahrbahn, welchen wir händisch auf der linken Seite abstellen konnten. Nachdem die Schlüssel an die Polizei übergeben wurden, konnten wir nach einer guten
halben Stunde wieder einrücken.
Am 8. April wurden wir nach unserer Dienstbesprechung zu einem Brandverdacht ins Betriebsgebiet Süd in Böheimkirchen alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir einen Brandgeruch feststellen, laut einem Mitarbeiter war es bereits zur Rauchbildung gekommen. Wir kontrollierten das Gebäude mit der Wärmebildkamera
und konnten einen defekten Kleinkompressor ausfindig machen, welchen wir aus dem Gefahrenbereich entfernten, wodurch es zu keinem Brand kam. Um 21:30 Uhr konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus
einrücken.
Am Sonntagabend, dem 7. April, wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der A1 alarmiert.
Zunächst war unklar, ob sich verletzte Personen im Fahrzeug befanden. Als wir am Einsatzort ankamen, stellten wir fest, dass es sich um ein gepanzertes Militärfahrzeug handelte, das auf der
linken Seite lag. Glücklicherweise waren die beiden Insassen bereits befreit und wurden von der Rettung versorgt.
Nachdem wir das Fahrzeug aufgerichtet hatten, entschieden wir uns in Absprache mit der Militärpolizei, es auf einen Parkplatz zu bringen, wo wir es der Militärpolizei übergaben.
Um 21:00 Uhr konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
Am 2. April wurden wir am Abend zu einer Fahrzeugbergung auf die L110 in Böheimkirchen alarmiert.
Nach einem Verkehrsunfall mit einem PKW und einem Moped bestand unsere Aufgabe darin, das Moped zu bergen, und die entstandenen Ölspuren mit Ölbindemittel zu binden.
Um 21:30 Uhr konnten wir die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Am 2. April wurden wir um 13:15 Uhr zu einem B3 nach Schildberg alarmiert.
Beim Eintreffen konnten wir feststellen, dass der Gibel eine Mühle der Fa. Plattner brannte. Durch den inneren Trupp konnte der Brand schnell eingedämmt werden, der Außentrupp entfernte mithilfe
der Drehleiter St. Pölten die Dachziegel und konnte Brandaus geben.
Am 25. März wurden wir nach unserer Einsatzübung zu einer
PKW-Bergung auf die A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein PKW einen Ersatzreifen verloren hatte, über welchen mehrere andere PKWs und ein LKW gefahren waren.
Der erste PKW wurde von der Feuerwehr St. Pölten abgeschleppt, der zweite von uns und die kümmerte sich um den dritten. Außerdem zogen wir beim LKW eine Schraube am Hinterreifen fest, da sich
diese durch den Unfall gelockert hatte.
Um 23:37 Uhr konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
Am 24.03. wurden wir zu einer Türöffnung in die Hainfelder Straße alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass die Tür bereits offen war, nach einer Wohnungskontrolle rückten wir wieder ein und konnten die Einsatzbereitschaft um 18:30 Uhr wieder
herstellen.
Am Vormittag des 18. März wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der A1 alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein vollbesetzter Kleinbus einem LKW aufgefahren war. Nachdem wir die Brandwache eingerichtet hatten, mussten wir vier der insgesamt
neun Insassen des Kleinbusses unter anderem über die Heckklappe bergen. Nachdem der Kleinbus durch die Feuerwehr St. Pölten-Stadt entfernt worden war, konnten wir um 9:11 Uhr wieder ins
Feuerwehrhaus zurückkehren.
Am 8. Februar wurden wir am Nachmittag zu einem BMA – Brand in die Würth Straße 5 alarmiert. Nach einem Kontrollgang konnten wir keinen Brand auffinden, nach der Rückstellung der Anlage konnten
wir wieder einrücken.
Am 2. Februar wurden wir am Nachmittag zu einer Fahrzeugbergung nach Lanzendorf alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein PKW von der Fahrbahn abgekommen war, der Rettungsdienst war bereits vor Ort. Nach der Bergung des PKW mithilfe unserer Seilwinde
konnten wir etwa eine Stunde später wieder einrücken.
Am 26. Jänner wurden wir am Nachmittag zu einer Fahrzeugbergung in die Obere Hauptstraße in Böheimkirchen gerufen. Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass bei einem PKW auf
der Straße das rechte Vorderrad ausgerissen war. Nachdem wir das verunfallte Fahrzeug mithilfe von Rangierrollen zum Autohaus Kliment gebracht hatten, konnten wir nach ca. einer Stunde wieder
einrücken.
Am 23. Jänner wurden wir in der Nacht zu einem PKW-Brand auf die A1 alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein PKW in der Pannenbucht im Vollbrand stand. Gemeinsam
mit der FF St. Pölten-Stadt löschten wir den PKW mit 2 C-Rohren. Um 0:30 Uhr konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 12. Jänner wurden wir um 3:24 Uhr in der Nacht zu einem BMA - Brand in die Würth Straße 5 alarmiert. Nach einem Kontrollgang konnten wir keinen Brand auffinden, nach der Rückstellung der
Anlage konnten wir um 3:50 Uhr wieder einrücken.
Am 7.1. wurden wir am Nachmittag zu einer Tierrettung in die Untere Hauptstraße Böheimkirchen gerufen, ein Schwein wurde vermisst. Nach einer kleinen Suchaktion fanden wir es im zugehörigen
Garten und übergaben es wieder der Besitzerin.
Zu Silvester wurden wir um 0:30 Uhr in der Nacht in die Hainfelder Strasse zu einem Brandverdacht alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein Batteriefeuerwerk
leicht brennend auf dem Gehsteig lag, welches wir löschten. Kurze Zeit später konnten wir wieder einrücken. Bitte passt auf, wo und was ihr zu Silvester zündet, dieser Einsatz wäre nicht
notwendig gewesen!