Am Donnerstag 16.12. wurden wir in der Nacht um 23.22 Uhr zu einer Fahrzeugbergung zwischen Lanzendorf und Sichelbach alarmiert.
Beim Eintreffen wurde uns von der anwesenden Polizei mitgeteilt, dass der Fahrer unverletzt ist und das Fahrzeug aus dem angrenzenden Acker zu bergen und sicherzustellen ist.
Nach Entfernung der umgestoßenen Birke konnte der PKW durch das WLF geborgen und abtransportiert werden.
Am 26.11.2021, um 12:15 Uhr wurden wir kurz nach dem ersten Schneefall zu einer LKW-Bergung ins Betriebsgebiet alarmiert.
Ein mit Sommerreifen ausgestatteter Sattelzug kam auf dem schneeglatten Untergrund quer über die Fahrbahn zum Stillstand und konnte weder vor noch zurück. Dieser konnte mit der Seilwinde unseres
TLF wieder auf den Platz der dortigen Firma gezogen werden.
Dort konnte er dann auch die Schneeketten anlegen und seine Tätigkeit und Weg fortsetzen.
Am 24.11.2021, um 20:30 Uhr gab es einen Alarm zu einem Zimmerbrand in Lanzendorf. Bei unserem Eintreffen versuchte der Besitzer bereits den Brand mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen bzw. hat
sämtliche Türen und Fenster zu diesem Zimmer verschlossen und so eine größere Ausbreitung verhindert.
Dadurch blieb der Brand auf einen Raum beschränkt und es wurde sofort mit Löscharbeiten unter schwerem Atemschutz begonnen, nachdem feststand, dass sich keine Personen mehr im Haus
befanden.
Trotz starker Rauchentwicklung konnte der Brandherd rasch lokalisiert und der Brand gelöscht werden.
Die 3 Hausbewohner wurden mit Verdacht auf leichte Rauchgasvergiftung von der Rettung versorgt und zur Kontrolle ins Krankenhaus St. Pölten gebracht.
Nach Durchlüftung des Hauses konnten wir nach ca. 1 Stunde wieder einrücken.
Brandursachenermittlung wurde durch die Polizei durchgeführt.
Am 16.11.2021, um 14:10 Uhr gab es den nächsten Einsatz an diesem Tag. Die Alarmierung lautete „Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der L110 Höhe Weisching“.
Eine Fahrzeuglenkerin war bei einem Ausweichmanöver von der Fahrbahn abgekommen und fuhr in den dortigen tiefen Straßen-/Wassergraben. Sie war zwar nicht eingeklemmt, aber konnte das Fahrzeug
nicht selbstständig verlassen.
Mittels Spinboard wurde die Lenkerin schonend aus dem Fahrzeug gehoben und der Rettung übergeben. Sie wurde mit unbestimmten Verletzungen ins KH St. Pölten gebracht. Die anschließende
Fahrzeugbergung wurde mit unserem Wechselladefahrzeug durchgeführt.
Am Dienstag, dem 16. November 2021 wurde unsere Wehr um 6:58 Uhr mittels Sirene und stillem Alarm zu einer PKW Bergung auf der L5088 (Landesstraße von Böheimkirchen nach Perersdorf)
alarmiert.
Auf dem Weg zur Teststation in Pyhra ist die Fahrzeuglenkerin in einer starken Rechtskurve von der Straße abgekommen und im angrenzendem, rechten Acker zum Stillstand gekommen.
Glück im Unglück konnte sie das Fahrzeug am Baum am Straßenrand vorbeimanövrieren und so einen schweren Unfall verhindern. Die Erkundung des Einsatzleiters vom Rüst Böheimkirchen zeigt keine
unmittelbare Gefahr mehr und so wurde in Absprache mit der anwesenden Exekutive und der Fahrzeuglenkerin die Bergung des PKWs durchgeführt
Mittels Seilwinde des TLF Böheimkirchen konnte der PKW wieder auf die Straße gezogen werden und die Bereitschaft des WLF Böheimkirchen aufgehoben werden.
Nach Demontage der losen Teile konnte das Fahrzeug selbstständig fahren, wir unseren Einsatz beenden und rückten mit beiden Fahrzeugen ins Feuerwehrhaus ein.
Am Mittwoch, dem 15.09.2021, wurde unsere Wehr zu einem Verkehrsunfall auf den Rastplatz Kesselhof bei der A1 gerufen.
Der Alarmierte Kleinbrand stellte sich als ein Mistkübelbrand heraus, welchen wir gelöscht haben.
Nach rund 35 Minuten konnten wir, nach absprache mit der Polizei, wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Am Dienstag, dem 27.07.2021, wurde unsere Wehr zu einem Verkehrsunfall auf die L110 höhe Schwemmbauerbrücke gerufen.
Beim Eintreffen am Unfallort wurden sofort Erste Hilfe Maßnahmen eingeleitet, da der Rettungsdienst noch nicht vor Ort war.
Nach der Ankunft des Rettungsdienstes unterstützten die Kameraden die Sanitäter bei der Versorgung der Patienten. Anschließend wurden die zwei Verkehrs-untauglichen Fahrzeuge geborgen.
Nach rund 90 Minuten konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Am Sonntag, dem 25. Juli 2021, wurden wir um 16:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A1 alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein PKW im Graben lag, 2 Personen waren verletzt, die Rettung war schon vor Ort.
Unsere Tätigkeit bestand darin, die Rettungskräfte beim Versorgen der verunfallten Personen zu unterstützen.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 17:40 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Samstag, dem 24. Juli 2021, wurden wir um 20:31 Uhr zu einem Brandeinsatz bei der Autobahnauffahrt alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein Rundballenbrand einen Feldbrand am Strohacker verursacht hat, die Rundballenpresse wurde bereits mit einem
Handfeuerlöscher gelöscht.
Unsere Tätigkeit war die Ablöschung des Feldbrandes, und die anschließende Kontrolle des Feldes und der Presse mithilfe einer Wärmebildkamera.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 22:00 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Freitag, dem 23. Juli 2021, wurden wir um 20:39 Uhr zu einem Verkehrsunfall bei der Autobahnunterführung alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir feststellen, dass ein Moped unter einem Kleinbus eingeklemmt war.
Die Rettung und Polizei waren bereits vor Ort, der Verletzte Mopedfahrer wurde durch den Notarzt versorgt.
Unsere Tätigkeit bestand darin, dass ausgeronnene Öl des Mopeds zu binden, und anschließend mithilfe eines Wagenbehers das Auto soweit aufzuheben, bis wir das eingeklemmte Moped entfernen
konnten.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 21:15 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Mittwoch, dem 21. Juli 2021, wurden wir um 19:16 Uhr zu einem Brandeinsatz auf die A1 alarmiert.
Wir kamen gar nicht zum Einsatzort, da uns während der Anfahrt mitgeteilt wurde, dass der Brand bereits gelöscht ist.
Somit wurde die Anfahrt abgebrochen, und wir waren eine halbe Stunde später wieder im Feuerwehrhaus.
Am Dienstag, dem 20. Juli 2021, wurden wir um 20:12 Uhr automatisch durch eine Brandmeldeanlage zu einem Brandeinsatz bei der Kröswang GmbH alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir keine sichtbaren Flammen feststellen, deshalb sind wir mit einem Atemschutztrupp in das Gewerbe gegangen.
Im Gebäude konnten wir auch keinen Brand erkennen, es stellte sich heraus, dass ein Brandmelder fehlerhafter weiße, aufgrund einer davorstehenden Palette, einen Alarm ausgelöst hat.
Wir haben die Palette entfernt, und die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 20:46 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Dienstag, dem 21. Juli 2021, wurden wir um 08:42 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Eingeklemmten auf die A1 alarmiert.
Bei unserem Eintreffen lag ein polnischer Klein-LKW auf der Seite im Graben und die FF Kirchstetten hatte den Lenker (nicht eingeklemmt) bereits aus dem Fahrzeug befreien können.
Die Fahrzeugbergung wurde im Anschluss von der FF St. Pölten durchgeführt.
Am Montag, dem 19. Juli 2021, wurden wir telefonisch um 17:50 Uhr zu einem Wespeneinsatz in der Jubiläumsgasse alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir feststellen, dass in einem Wohnhaus im 1. Stock ein Wespennest beim Fenster hing.
Unsere Tätigkeit bestand darin, das Wespennest und die Wespen aus der Wohnung zu entfernen und umzusiedeln.
Um 18:20 Uhr kamen wir wieder im Feuerwehrhaus an.
Am Samstag, dem 17. Juli 2021, wurden wir Telefonisch um 12:00 Uhr zu einem Unwettereinsatz bei der Bahnhofstraße alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir feststellen, dass sich aufgrund des starken Gewitters in der Nacht das Regenwasser auf einer Baustelle angesammelt hatte und nun auf das
Nachbargrundstück floss.
Unsere Aufgabe bestand darin, dass angesammelte Wasser abzupumpen. Dies haben wir mit 2 Tauchpumpen gemacht, dass Wasser wurde in den Kanal abgeleitet.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 13:45 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Mittwoch, dem 14. Juli 2021, wurden wir um 10:53 Uhr zu einem Wassergebrechen am Sonnenweg alarmiert.
Bei Eintreffen am Einsatzort wurden wir vom anwesenden Besitzer informiert, dass in dessen Keller Wasser eingedrungen ist. Im Pumpenschacht, im Keller und im Kanal-Übergabeschacht wurde jeweils
eine Schmutzwasserpumpe eingebracht.
Da über den Übergabeschacht weiterhin Wasser eintrat, wurde eine Pumpe im Schacht belassen.
Die Einsatzbereitschaft konnte eine Stunde nach dem Einsatz wieder hergestellt werden.
Am Mittwoch, dem 14. Juli 2021, wurden wir um 6:59 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf der Straße L110 Richtung Untergrafendorf alarmiert.
Bei der Zufahrt stellten wir fest, dass es sich um 2 Einsätze handelt, wovon einen das Rüst BHK und den zweiten das WLF BHK übernommen hat. Ein PKW ist einige Meter nach der Kreuzung Wiesen vom
Feldweg rausgefahren und mit einem nach Böheimkirchen fahrenden PKW kollidiert.
Es waren keine Personen verletzt und beide Fahrzeuge waren beschädigt, jedoch fahrtüchtig. Nach der Absicherung der Unfallstelle wurde 1 PKW bis zur privaten Abholung am Feldweg abgestellt, der
2. PKW konnte nach dem Wechsel eines Reifen weiterfahren.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 7:33 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Mittwoch, dem 14. Juli 2021, wurden wir um 6:07 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Dorfern alarmiert.
Bei der Anfahrt wurden wird von der erst eintreffenden FF Perersdorf informiert, dass keine Personen eingeklemmt waren. Als wir eintrafen, wurde eine Person durch die Rettung Versorgt.
Die Fahrzeugbergung wurde von der örtlich zuständigen FF Außerkasten-Furth durchgeführt. Von uns war kein Einsatz erforderlich.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 6:44 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Dienstag, dem 13. Juli 2021, wurden wir um 11:55 Uhr zu einem Flurbrand auf der Westautobahn A1 alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war die Asfinag bereits vor Ort und hat den Flurbrand bereits gelöscht gehabt. Wir konnten somit gleich wieder ins FF Haus zurückfahren und die
Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Am Samstag, dem 10. April 2021, wurden wir in den Nachtstunden zu einem Kellerbrand in Untergrafendorf alarmiert.
Im Kellergeschoss eines Hauses kam es im Hackschnitzellager zu einem Brandausbruch. Rund 20m³ Hackschnitzel waren im Keller gelagert. Ein Atemschutztrupp vom Tank Böheimkirchen begab sich zur
Besichtigung des Brandes in den Keller des Gebäudes. Mittels Wärmebildkamera wurden die Glutnester eruiert.
Da der Brand nur durch Ausräumen des Lagers gelöscht werden konnte, wurde eine Spezialfirma gerufen. Da keine Entsorgungsfirma unmittelbar anrücken konnte, wurde der Einsatz vorerst um 04:00 Uhr
abgebrochen. Die Freiwillige Feuerwehr Untergrafendorf blieb bis zum Eintreffen des Entsorgungsunternehmens zur Brandwache vor Ort, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Gegen 10:30 Uhr, als die Spezialfirma anrückte, wurden die Löscharbeiten wieder aufgenommen. Die Feuerwehren Böheimkirchen-Markt, Böheimkirchen-Weisching und Böheimkirchen-Mechters wurden erneut
alarmiert.
Unter Atemschutz wurden die Hackschnitzel aus dem Lager gesaugt. Die Glutnester wurden währenddessen mit Wasser gelöscht. Aufgrund der hohen Menge wurden mehrere Atemschutztrupps für die Arbeiten
benötigt.
Die abgesaugten Hackschnitzel wurden auf einer freien Fläche einer Ortsansässigen Firma ausgebreitet und die verbliebenen Glutnester gelöscht.
Der Einsatz konnte um 15:00 Uhr beendet werden.
Am Donnerstag, dem 25. März 2021, wurden wir um 17:32 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Betriebsgebiet alarmiert.
Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, den verunfallten PKW, welcher auf einem Stein stand, zu bergen und das Fahrzeug gesichert abzustellen. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Fahrbahn
gereinigt.
Die Einsatzbereitschaft konnte nach rund einer halben Stunde wieder hergestellt werden.
Am Donnerstag, dem 25. März 2021, wurden wir zu einem Brandalarm im Betriebsgebiet alarmiert.
Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, den vom Alarm betroffenen Bereich zu erkunden und einen möglichen Brand zu eruieren.
Da kein Grund für das Auslösen gefunden werden konnte, wurde die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und der Einsatz beendet.
Am Donnerstag, dem 25. März 2021, wurden wir in den Morgenstunden zu einem Benzin- beziehungsweise Ölaustritt bei der Auffahrt zur Westautobahn alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr konnte festgestellt werden, dass es sich um eine Fahrzeugbergung und nicht um einen Ölaustritt handelte. Ein PKW stand nach einem Verkehrsunfall auf einem Stein. Das
Fahrzeug wurde unter Einsatz unseres Wechselladefahrzeuges geborgen und am nahe gelegenen Parkplatz gesichert abgestellt.
Der Einsatz konnte nach rund einer Stunde beendet werden.
Am Samstag, dem 20. März 2021, wurden wir um 07:38 Uhr auf die Westautobahn A1 alarmiert.
Aufgrund des anhaltenden Schneetreibens waren mehrere LKW's auf der Schneefahrbahn hängen geblieben. Gemeinsam mit den weiteren alarmierten Feuerwehren wurden die LKW's abgeschleppt. Die Autobahn
wurde für die Arbeiten in Fahrtrichtung Salzburg gesperrt.
Nach rund zwei Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am Samstag, dem 20. März 2021, wurden wir zu einer Fahrzeugbergung im Ortsgebiet alarmiert.
Ein Fahrzeug stand nach einem Unfall quer über die Fahrbahn. Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, das Fahrzeug mithilfe unseres Wechselladefahrzeuges zu bergen und im Anschluss gesichert
abzustellen.
Nach rund eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Am Donnerstag, dem 18. März 2021, wurden wir gemeinsam mit der FF St.Pölten-Stadt zu einem Fahrzeugbrand auf der Westautobahn A1 alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Fahrzeug in Vollbrand. Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, das Fahrzeug zu löschen. Die anschließende Bergung des Fahrzeugwracks wurde durch die FF
St.Pölten-Stadt durchgeführt.
Nach rund einer Stunde konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am Mittwoch, dem 03. März 2020, wurden wir in den Abendstunden zu einem Dieselaustritt im Betriebsgebiet alarmiert.
Die Einsatzkräfte wurden vor folgendes Szenario gestellt: Ein LKW-Anhänger rollte aus ungeklärter Ursache einem rangierenden LKW in den Tank. Der Dieseltank wurde hierbei so stark beschädigt,
dass rund 600 Liter Diesel austraten und in einen Sickerschacht flossen.
Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, den Ölfluss zu stoppen und einen weiteren Austritt zu verhindern, sowie die Dieselspur mittels Ölbinder zu binden. Parallel wurde ein Brandschutz
aufgebaut. Die zuständige Bezirkshauptmannschaft wurde aufgrund Grundwasserverschmutzung verständigt. Durch die BH wurde eine Fachfirma für Problemstoffentsorgung alarmiert.
Unsere Wehr unterstützte die Entsorgungsfirma beim Abpumpen vom Diesel. Nach rund zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Am Samstag, dem 20. Februar 2021, wurden wir um 14:03 Uhr zu einer Fahrzeugbergung in Böheimkirchen alarmiert.
Infolge eines Verkehrsunfalles mussten wir ein beschädigtes Fahrzeug aus dem Kreuzungsbereich bergen. Das Fahrzeug wurde mithilfe unseres Rüstfahrzeuges zum nächsten Parkplatz geschleppt und
gesichert abgestellt.
Der Einsatz konnte nach rund 30 Minuten beendet werden.
Am Sonntag, dem 18. Juli 2021, wurden wir telefonisch um 12:40 Uhr zu einem Unwettereinsatz bei der Bahnhofstraße alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Wehr am Einsatzort konnten wir feststellen, dass eine Straße, aufgrund des starken Unwetters in der Nacht, sehr Verschmutzt war.
Unsere Tätigkeit bestand darin, die Straße mithilfe von 2 Strahlrohren und einem Traktor zu reinigen, wir haben insgesamt ca. 16.000 Liter Wasser benötigt.
Die Einsatzbereitschaft konnte um 15:30 Uhr wieder hergestellt werden.
Am Montag, dem 11. Jänner 2021, wurden wir um 08:00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Wien alarmiert.
Ein Fahrzeuglenker war aus unbekannter Ursache auf Höhe Parkplatz Kesselhof von der Fahrbahn abgekommen und wurde über zwei Meter hoch gegen die Lärmschutzwand geschleudert. Das Fahrzeug kam auf
der Fahrbahn wieder zu stehen. Beim Eintreffen unserer Wehr konnte die verunfallte Person bereits durch den Rettungsdienst aus dem Wrack befreit werden. Der schwerstverletzte Insasse musste vor
Ort reanimiert und anschließend mittels Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, die Unfallstelle abzusichern, einen Brandschutz aufzubauen und den Rettungsdienst bei der Verletztenbetreueung sowie beim Abtransport zu
unterstützen.
Die Bergung des Unfallwagens wurde durch die FF St.Pölten-Stadt durchgeführt. Der Einsatz konnte unsererseits nach rund 90 Minuten beendet werden.