Auszug aus unseren Einsätzen 2012

 

Für die Übersicht aller Einsätze pro Monat, nutzen Sie bitte die Navigation auf der linken Seite.

 

LKW-Brand A1

Nur wenige Tage vor Weihnachten, am 20. Dezember 2012 wurden wir in den frühen Morgenstunden zu einem LKW Brand auf die A1, kurz nach der Auffahrt Böheimkirchen, alarmiert.

 

Als wir an der Unglücksstelle ankamen, stand das Führerhaus des Fahrzeuges bereits in Vollbrand. Da sich ein vollständiger Atemschutztrupp, bestehend aus drei Mann, bereits während der Fahrt ausgerüstet hatte, konnte mit der Schnellangriffseinrichtung sofort mit einem Schaumangriff begonnen werden. Durch die Wärmebildkamera konnte ein gezielter Einsatz des Löschmittels vorgenommen werden und der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Kleinere Hitzeherde wurden ebenfalls mit der Kamera aufgesucht und abgelöscht, sodass nach kurzer Zeit "Brand aus" gegeben werden konnte. Der Fahrer des Lastwagens konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieb unverletzt. Warum der Brand ausbrach, ist nicht geklärt.

 

Während des Einsatzes war eine Spur der Autobahn für den Verkehr freigegeben, es bildete sich im Morgenverkehr bereits ein kilometerlanger Stau.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen mit TLF, RF-S und insgesamt 17 Mann (inkl. Bereitschaft)
  • ASFINAG
  • Exekutive

 

Kellerbrand in Böheimkirchen

Am Abend des 19. Novembers heulten in Böheimkirchen und Umgebung die Sirenen: "Wohnungsbrand" lautete die Alarmierung auf den Pagern.

 

Schon bei der Anfahrt konnte sich ein Atemschutztrupp ausrüsten und sich für einen Innenangriff vorbereiten. Am Einsatzort angekommen, stellte sich heraus, dass es sich um einen Kellerbrand handelte. Mithilfe des Schlauchtragekorbes wurde eine C-Angriffsleitung gelegt, die Kameraden der FF Untergrafendorf bereiteten sich auf einen Außenangriff vor. Durch den Einsatz des Hohlstrahlrohres und der gezielten, bereits oft trainierten Löschtechniken, war der Brand jedoch mit vergleichsweise wenig Wasser bald gelöscht. Anschließend wurde der gesamte Kellerbereich mit dem Druckbelüfter entlüftet und im Anschluss noch mit der Wärmebildkamera nach eventuellen Glutnestern abgesucht.

 

An diesem Einsatz sieht man, wie wichtig es ist, ständig zu üben und neue Techniken anzuwenden, denn gerade hier konnte ein großer Wasserschaden durch den sparsamen Einsatz von Löschmittel vermieden werden.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen mit TLF, KLF, KDO und 20 Mann (inkl. Bereitschaft)
  • FF Außerkasten-Furth
  • FF Untergrafendorf
  • Rotes Kreuz
  • Exekutive

Wohungbrand in Sichelbach

Am Morgen des 30. Oktobers wurden wir mit Sirene und Funkmeldeempfänger aus unserer alltäglichen Routine gerissen. "Wohnungsbrand in Sichelbach..." meldete Florian St.Pölten.

 

Sofort rückten TLF und KLF vollbesetzt zur Einsatzadresse aus. Aus dem Nebengebäude eines Wohnhauses schlugen weithin sichtbare Rauchsäulen aus dem Dach. Sämtliche Atemschutzgeräteträger wurden ausgerüstet und zum Sammelplatz, der bereits von der Feuerwehr Kirchstetten aufgebaut wurde, geschickt.

 

Atemschutztrupp "Tank Böheimkirchen" ging mit der Wärmebildkamera auf den Balkon, um gezielt nach brennenden Stellen im Dach zu suchen und diese zu löschen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war dies mit bloßem Auge nicht erkennbar. Ein anderer Atemschutztrupp schützte das Wohnhaus vor einem möglichen Übergreifen der Flammen, wiederum ein anderer bestieg das Dach und entfernte sämtliche Dachziegel, um auch unter dem Dach effektiv zu löschen.

 

Nach kurzer Zeit ging die Meldung um, dass sich noch eine Gasflasche im Gebäude befindet. Mit Hochdruck wurde diese gesucht und schlussendlich gefunden. Mit der Wärmebildkamera konnten wir feststellen, dass sie nicht erhitzt war und somit keine Gefahr von ihr direkt ausging. Sie wurde entfernt und gesichert abgestellt, um Folgeunfälle zu verhindern.

 

Nachdem der Großteil der Löscharbeiten beendet wurde, konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken, die ortsansässigen Feuerwehren kümmerten sich um die Brandsicherheitswache und um die Ablöschung der restlichen Glutnester.

 

 Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen mit 15 Mann (inkl. Bereitschaft)
  • FF Kirchstetten
  • FF Totzenbach
  • FF Neulengbach
  • Rotes Kreuz
  • Exekutive

 

Verkehrsunfall in Hinterholz

Am frühen Nachmittag des 22. Oktobers 2012 wurde unsere Wehr gemeinsam mit der FF Untergrafendorf mittels Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmten Person, in Hinterholz alarmiert.

 

Vor Ort stellte sich glücklicherweise sofort heraus, dass keine Personen mehr in den Fahrzeugen eingeklemmt waren. Wir konnten uns auf das Bergen der zwei Unfallfahrzeuge, und das Reinigen der Fahrbahn beschränken und rückten nach kurzer Zeit wieder ein.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen mit RF-S und 8 Mann
  • Rettung
  • Exekutive

 

Großbrand in Michelbach

Ein Großbrand in Michelbach forderte am 04. Oktober 2012 ein Großaufgebot an Tanklöschfahrzeugen, Kleinlöschfahrzeugen und Kommandofahrzeugen auf einen Bauernhof. Der Wirtschaftstrakt des Hofes stand in Vollbrand.

 

Die ortsansässige Feuerwehr, die bis zu diesem Einsatz noch bei einem anderen Bauernhofbrand eingesetzt war, forderte sämtliche verfügbare Kräfte aus dem ganzen Bezirk an.

 

Unsere Wehr stellte alle einsatzbereiten Atemschutzgeräteträger zur Verfügung und begann unverzüglich mit den Löscharbeiten am Heuschuppen. Außerdem wurde mit dem Tanklöschfahrzeug ein Pendelverkehr eingerichtet und mit dem Kleinlöschfahrzeug einige Angriffsleitungen gelegt.

 

Nachdem der Brand nach etwa 4 Stunden größtenteils unter Kontrolle war, rückten wir wieder ins Feuerwehrhaus ein. Die FF Michelbach war noch einige Tage mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.

VU bei Bauland 10.9. 2012

Kurz nach Sonnenaufgang wurden wir am 10. September zu einer spektakulären Fahrzeugbergung zur "berühmten" Bahnunterführung bei Bauland, nähe Lanzendorf, gerufen.

 

Am Einsatzort bot sich uns ein nicht alltägliches Bild: ein PKW saß auf der Leitschiene fest. Nach eigenen Angaben des Fahrzeuglenkers musste dieser einem entgegenkommenden Auto ausweichen und fuhr auf die Absicherung auf.

 

Der Minivan hatte augenscheinlich keinen größeren Schaden davongetragen, deshalb strebten wir eine möglichst schonende Fahrzeugbergung an. Mit einem Hebekissen wurde das Auto soweit angehoben, dass eine stabile Unterkonstruktion gebaut werden konnte, dass das Fahrzeug nicht weiter abrutschen konnte und auch nicht kippte. Vorsichtig bewegten wir den Minivan zur Seite, dass dieser nicht mehr auf der Leitschiene aufsaß. Nach und nach wurde dann das Unterlegsholz entfernt und das Auto wieder auf sicheren Boden abgestellt.

 

Nach einem Reifenwechsel konnten alle Beteiligten die Fahrt fortsetzen.

 

Unwettereinsatz im Park

Nachdem ein kurzer, heftiger Sturm über den traditionellen Böheimkirchner Kirtag, am Samstag, dem 28. Juli 2012 gefegt ist, wurden wir zum Unwettereinsatz in den Park gerufen.

 

Ein Ast war auf ein Festzelt gekracht und hat ein riesiges Loch in die Plane gerissen. Das Rote Kreuz war bereits vor Ort, das herunterfallende Stück hatte einen Passanten am Kopf getroffen, welcher in das LKH St.Pölten gebracht werden musste.

 

Erste Meldungen, nach denen angeblich ein 3-jähriges Kind in der Nähe des Michelbach vermisst wurde, konnten glücklicherweise dementiert werden, das Kind war wohlauf bei seinen Eltern.

 

Der heruntergefallene Ast wurde von uns vom Festzelt entfernt, ein weiterer Ast drohte herabzustürzen, wodurch der Durchgang im Park für rund eine Stunde gesperrt werden musste. Einige Passanten missachteten dennoch die Absperrung und wurden von uns ermahnt.

 

Mit 15 Mitgliedern konnten wir diesen Einsatz nach rund zwei Stunden erfolgreich abschließen.

 

VU A1 Ri Wien

Mit Sirene und Funkmeldeempfänger wurden wir am 25. Juli 2012 zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert.

 

An der Unglücksstelle angekommen, befand sich noch der Lenker des Aston Martin im Fahrzeug, dieser war jedoch nicht eingeklemmt, wie ursprünglich vermutet. Ein Zusammenprall mit einem LKW war der Schadenslage vorangegangen. Der Rettungsdienst übernahm bereits die Betreuung des Fahrers. Da die Rettung sehr schonend geschehen musste, war äußerste Vorsicht geboten. Das Auto wurde gesichert und die Batterie abgeklemmt, um weitere Schäden zu verhindern. Nachdem das Notarzt-Team das Okay gegeben hatte, wurde der Lenker aus dem Fahrzeug gerettet und ins nächstgelengene Unfallkrankenhaus gebracht.

 

Der LKW Lenker blieb bei diesem Unfall unverletzt, an beiden Fahrzeugen entstand jedoch Totalschaden.

 

Unwettereinsätze

Ein Sturmtief fegte am Abend des 08. Juni über Böheimkirchen hinweg und richtete erhebliche Schäden an. So musste unsere Wehr zu sämtlichen Unwettereinsätzen ausrücken.

So war zum Beispiel ein Baum auf dem Weg nach Wiesen umgestürzt und blockierte die gesamte Straße. Zeitgleich war ein anderer Baum auf ein Wohnhaus in Hinterberg gestürzt.

 

Von der Firma Elektro Brandstetter wurde uns sofort und unentgeltlich ein Hubsteiger zur Verfügung gestellt, der das schonende Entfernen des Baumes von der Hausmauer ermöglichte.

 

Nach etlichen weitern Einsätzen und rund 3 stündiger Einsatzdauer konnten wir die Unwettereinsätze wieder beenden.

 

 

Busunfall Obertiefenbach

Mit Sirene und Funkmeldeempfänger wurden wir am 05. Juni 2012 zu einem Unfall mit einem Schulbus in Obertiefenbach alarmiert.

 

Durch heftige Sturmböen, krachte ein großer Ast direkt auf die Windschutzscheibe eines Schubusses. Dieser traf den Buslenker mit voller Wucht und in Folge dessen kam der Bus in einem Acker zu Stehen.

Sämtliche verfügbare Rettungskräfte kümmerten sich um die teils verletzen Insassen, keine Personen waren im Bus eingeklemmt.

Ein Eingreifen unserer Wehr war nicht notwendig, wir rückten wieder ins Feuerwehrhaus ein.

 

Großbrand eine landwirtschaftlichen Gebäudes in Böheimkirchen

Am Vormittag, des 20. März 2012 heulten in Böheimkirch und der näheren Umgebung die Sirenen lautstark auf. Ein Bauernhof mitten in Böheimkirchen stand in Vollbrand und die Flammen drohten, auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr standen lediglich die Stallungen des Betriebes in Flammen.

 

Am Unglücksort angekommen, galt es vorerst, die Lage zu erkunden und nachkommende Feuerwehren dementsprechend einzuteilen. Einige Trupps übernahmen die Sicherung des Wohnhauses, andere mussten mit dem Abräumen des Dachbodens, welcher mit Heu- und Strohballen belagert war, beginnen. Ein umfangreicher Einsatz begann.

 

Alle Tiere, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Stall befanden, konnten ins Freie gebracht werden, oder im angrenzenden Reitstall in der Reithalle untergebracht werden. Eine Stute, die zur Zeitpunkt der Tragödie hochträchtig war, verlor durch die Aufregung ihr Fohlen. Sämtliche weitere Nutztiere konnten jedoch gerettet werden und wurden in angrenzende Bauernhöfe vorübergehend überstellt und dort gemolken und gefüttert.

 

Da durch die ständige Neuentfachung sämtlicher Glutnester, ein vorzeitiges "Brand Aus" nicht in Aussicht stand, wurden die Heu- und Strohballen mit einem Kran vom Dachboden entfernt, in der nebenliegenden Wiese verteilt und sorgfältig immer wieder abgelöscht.

 

Einige Kameraden hielten bis in die späten Abendstunden Brandwache, endgültiges Brandaus, nach allen Nachlöscharbeiten, konnte erst 5 Tage später gegeben werden.

 

Auszug aus der Einsatzstatistik:

  • 26 Einsatzfahrzeuge
  • 599 gefahrene Einsatzkilometer
  • 195 Mannstunden
  • 147 Mann im Einsatz
  • 73 B-Schläuche mit einer Gesamtlänge von 1.460 Meter
  • 29 C-Schläuche mit einer Gesamtlänge von 435 Meter
  • 90 verbrauchte Atemluftflaschen

 

LKW-Bergung A1 Ri Salzburg 7.2. 2012

Kurz nach dem Busunfall am 07. Februar, wurden wir zu einem LKW Unfall mit vermutlich eingeklemmter Person, nur kurz nach der ersten Unfallstelle, gerufen.

 

Ein LKW brach auf der schneeglatten Fahrbahn aus und rammte einen PKW, der neben ihm auf der Spur fuhr, mit und krachte mit voller Wucht durch die Betonleitwand.


Die gesamte Autobahn war in beiden Richtungen für kurze Zeit gesperrt, sodass wir uns einen Überblick über die gesamte Schadenslage machen konnten. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen, der PKW wurde nur leicht beschädigt, beim LKW wurde der Treibstofftank aufgerissen und Diesel floss aus.

 

Die, ebenfalls anwesende FF St.Pölten-Stadt, dichtete den Treibstofftank ab und zerschnitt die Stahlseile der Betonleitwand, sodass diese mittels Seilwinde wieder in eine gerade Position gerückt werden konnte.

 

Die Bergung des schwer beschädigten LKW übernahm eine private Abschleppfirma, der PKW war noch fahrtüchtig.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen-Markt mit RF-S und TLF-A und insgesamt 17 Mann (inkl. Bereitschaft)
  • FF St.Pölten-Stadt
  • Exektuive
  • ASFINAG

Busunfall A1 Ri Salzburg

Bei eisiger Kälte und schneeglatter Fahrbahn, wurde unsere Wehr in den frühen Morgenstunden des 07. Februars zu einem Verkehrsunfall mit einem vollbesetzten Reisebus gerufen.

 

Schon bei der Anfahrt zur Einsatzstelle gab es Probleme: die Rettungsgasse funktionierte leider überhaupt nicht. Das erste Einsatzfahrzeug konnte durchfahren, danach ging die Gasse sofort wieder zu. Dies machte ein Vordringen für alle weiteren Kräfte äußerst schwierig und nervenaufreibend. Glücklicherweise handelte es sich nicht, wie vorerst angenommen, um einen Unfall mit mehreren eingeklemmten Personen. Lediglich 5 Personen wurden vom Roten Kreuz betreut und zur vorsorglichen Untersuchung ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht.

 

Die gesamte Autobahn musste für kurze Zeit gesperrt werden, da der Bus über alle Spuren stand. Das Gepäck aller rumänischen Reisegäste wurde von uns, unter Mithilfe der Buschauffeure aus dem Fahrzeug geborgen und mit dem Last St.Pölten ins Feuerwehrhaus Böheimkirchen gebracht. Sämtliche Kommandofahrzeuge aus der Umgebung brachten die Reisenden ebenfalls in unser Feuerwehrhaus. Währenddessen wurde von den Reiseveranstaltern ein Ersatzbus organisiert, sodass die Jugendlichen ihre Reise fortsetzen konnten.

 

Sämtliche ausgelaufene Betriebsmittel des Busses wurden von uns mittels Ölbinder gebunden und von der ASFINAG im Anschluss entsorgt. Die Betriebsmittel des Busses mussten in weiterer Folge abgepumpt werden, um einen großen Umweltschaden zu verhindern.

 

Der Reisebus wurde von einem privaten Abschleppunternehmen geborgen und gesichert abgestellt.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen-Markt mit KDO, TLF, RF und VF und insgesamt 20 Personen (inkl. Bereitschaft)
  • FF St.Pölten-Stadt
  • sämtliche Rettunsdienste
  • Exekutive
  • ASFINAG

 

Wohnungsbrand Neustiftgasse

 

Am 22. Jänner wurden die FFen Böheimkirchen-Markt, Untergrafendorf, Ausserkasten-Furth, Weisching und Mechters zu einem Wohnhausbrand in der Neustiftgasse gerufen.

 

Unsere Wehr stellte sofort einen Atemschutztrupp bereit, der unverzüglich den Innenangriff begann. Schon nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden: eine Filmsammlung sowie ein Rucksack hatten neben dem Ofen im Obergeschoss Feuer gefangen, welches jedoch vor unserem Eintreffen bereits größtenteils gelöscht werden konnte.

 

Die brennbaren Gegenstände wurden von uns entfernt und außerhalb des Gebäudes fachgerecht gelöscht und gekühlt, sodass keine Brandgefahr mehr von ihnen ausging.

 

Die Person, die erste Löschversuche unternahm, wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Roten Kreuz versorgt und zur Kontrolle ins LKH St.Pölten gerbacht.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen-Markt mit TLF, KLF und RF und insgesamt 24 Mann (inkl. Bereitschaft)
  • FF Untergrafendorf
  • FF Mechters
  • FF Ausserkasten-Furth
  • FF Weisching
  • Rotes Kreuz
  • Exekutive

 

Fahrzeugbrand A1 Richtung Wien

 

Am Vormittag des 18. Jänners 2012 wurde unsere Wehr mittels Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem PKW Brand auf die A1 Richtung Wien bei Kilometer 41 gerufen.

 

Am Einsatzort angekommen, bot sich uns folgendes Bild:

Ein Minivan stand in Vollbrand, die FF Kirchstetten war bereits vor Ort. Von uns wurde ein vollständiger Atemschutztrupp zur Verfügung gestellt und eine Angriffsleitung mit dem Schaumrohr vorbereitet. Die Feuerwehr Kirchstetten hatte den Brand bereits so weit unter Kontrolle, dass ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr notwendig war.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Böheimkirchen-Markt mit TLF und insgesamt 11 Personen (inkl. Bereitschaft)
  • FF Kirchstetten-Markt
  • Exekutive
  • ASFINAG