Am Mittwoch, dem 26. September 2018, wurden wir zu Mittag mittels Sirene und Meldefunkempfänger zu einer Menschenrettung zwischen Böheimkirchen und Mechters (L110) alarmiert.
Nach wenigen Minuten konnte unser Rüstfahrzeug, sowie die FF Untergrafendorf zum Einsatz ausrücken. Beim Eintreffen konnte durch den Einsatzleiter Böheimkirchen-Markt Entwarnung gegeben werden:
Keine eingeklemmten Personen.
Die Aufgabe unserer Wehr bestand darin, das verunfallte Fahrzeug aus dem Graben zu bergen und gesichert abzustellen.
Nach rund einer Stunde konnten wir die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Am Samstag, dem 22. September 2018, wurden wir um 02 Uhr 32 zu einem Unwettereinsatz auf der L110 im Bereich der Autobahn alarmiert.
Ein Baum, welcher quer über die Straße lag, musste beiseitegeschafft werden. Nach dem der Baum beseitigt wurde, konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.
Um 03 Uhr 25 wurden wir über Funk zu einer Fahrzeugbergung auf die Westautobahn in Richtung Wien bei Kilometer 52 alarmiert.
Ein defekter PKW musste vom 3. Fahrstreifen mithilfe unseres Wechselladefahrzeuges verbracht und auf einem Parkplatz gesichert abgestellt werden.
Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Am Sonntag, dem 17. September 2018 wurden wir in den Mittagsstunden zu einem Brandalarm zur Firma Kröswang im Betriebsgebiet alarmiert.
Nach wenigen Minuten konnte ein Fahrzeug zum Einsatz ausrücken. Der Einsatzleiter ermittelte an der Brandmeldeanlage den ausgelösten Brandmelder und kontrollierte die Umgebung des Brandmelders.
Es konnte kein Grund für das Auslösen eruiert werden.
Nach rund einer halben Stunden konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am Donnerstag, dem 13. September 2018 wurden wir um 08 Uhr 53 zu einer technischen Hilfeleistung in die Lindenstraße in Böheimkirchen gerufen.
Beim Eintreffen am Einsatzort wurden wir vor folgendes Szenario gestellt: Bei Trocknungsarbeiten nach einem Wasserschaden in einer Wohnung, dehnte sich ein mit Methanol gefüllter Kanister aus.
Der Besitzer erkannte die gefährliche Situation und alarmierte die Einsatzkräfte.
Die Aufgabe unserer Wehr war es, die Situation zu entschärfen. Hierzu wurde der Kanister in einem Wasserbad gekühlt und der Druck abgelassen.
Nach rund einer Stunde konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.
Am Samstag, dem 09. September 2018, wurden wir um 19 Uhr 58 zu einem schwerem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, gemeinsam mit der FF St.Pölten-Stadt, alarmiert.
Beim Eintreffen wurden wir vor folgendes Szenario gestellt: Am 3. Fahrstreifen standen nach einem Verkehrsunfall zwei Fahrzeuge, in einem Fahrzeug war eine Person eingeklemmt.
Die Aufgabe unserer Wehr war es, die Unfallstelle abzusichern, einen Brandschutz aufzubauen und die Person gemeinsam mit der FF St.Pölten-Stadt aus dem Fahrzeug zu befreien. Nach der Befreiung
der Person wurde diese der Rettung übergeben und mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Während der Rettungsarbeiten wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Die Fahrzeugbergung
wurde durch die FF St.Pölten-Stadt durchgeführt.
Während der Aufräumarbeiten am Einsatzort wurden wir über Funk zu einem Folgeinsatz bei Kilometer 43 alarmiert. Zwei Fahrzeuge und ein Anhänger mussten geborgen werden. Hierzu wurde unser
Wechselladefahrzeug nachalarmiert. Gemeinsam mit der Feuerwehr St.Pölten-Stadt wurden die Fahrzeuge von der Autobahn verbracht und gesichert abgestellt.
Nach rund zweieinhalb Stunden konnten wir die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Am Samstag, dem 01. September 2018, wurden wir gemeinsam mit der FF St.Pölten-Stadt zu einer Menschenrettung auf die A1 in Fahrtrichtung Wien alarmiert.
Die Lage beim Eintreffen stellte sich wie folgt dar: Nach einem Unfall standen drei Fahrzeuge quer über der Autobahn. Die Insassen der Fahrzeuge konnten sich bereits vor dem Eintreffen der
Einsatzkräfte selbst befreien. Vier verletzte Personen wurden von der Rettung ins Krankenhaus gebracht.
Die Aufgabe unserer Wehr war es, die Einsatzstelle abzusichern. Zwei der drei Unfallfahrzeuge wurden von uns mithilfe des Wechselladefahrzeuges geborgen und am nächstgelegenen Parkplatz gesichert
abgestellt.
Nach rund eineinhalb Stunden konnten wir unsere Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
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